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WASHINGTON
Rennen um die Präsidentschaftskandidatur für die US-Wahl 2016 hat begonnen
Selbstbewusst: Hillary Clinton stellt ihre Autobiografie vor.
Foto: Jim Lo Scalzo, dpa | Selbstbewusst: Hillary Clinton stellt ihre Autobiografie vor.
Dr. Jens Schmitz
Jens Schmitz
 |  aktualisiert: 10.11.2014 21:35 Uhr

Wenige Tage nach der Niederlage der US-Demokraten bei den Zwischenwahlen für den Kongress hat Präsident Barack Obama Verantwortung übernommen. Seine Gegner aber sind längst bei einem anderen Thema: Die Abstimmung sei „eine Ablehnung Hillary Clintons“ gewesen, erklärte der republikanische Senator Rand Paul in einem Interview. Der konservative Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin, Scott Walker, legte nach: „Sie war der große Verlierer.“ Wie Clinton gelten auch Walker und Paul als Kandidaten für die Präsidentschaftswahl 2016; nach Abschluss der Midterms ist der Kampf darum offen entbrannt.

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