AUCKLAND
„Rainbow Warrior“ auf Befehl versenkt
Auch nach 30 Jahren bebt Pete Willcox' Stimme vor Wut, wenn er von dieser verhängnisvollen Nacht erzählt. Der Nacht vom 10. Juli 1985, in der französische Agenten in Neuseeland ein gewaltiges Loch in den Rumpf des Greenpeace-Schiffs „Rainbow Warrior“ sprengten, um Proteste der Umweltschützer gegen Atomwaffentests im Südpazifik zu verhindern. Der Nacht, in der Greenpeace-Fotograf Fernando Pereira an Bord des sinkenden Schiffes ertrank, dessen Kapitän Willcox war.
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