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BERLIN
Putin verbannt westliche Waren
Lebensmittelboykott: Das Angebot in den Supermärkten – wie in Moskau – ist noch groß, doch das könnte sich schon bald ändern.
Foto: Y. Kochetkov, dpa | Lebensmittelboykott: Das Angebot in den Supermärkten – wie in Moskau – ist noch groß, doch das könnte sich schon bald ändern.
Redaktion
 |  aktualisiert: 20.01.2016 18:30 Uhr

Holländische Tomaten, griechische Erdbeeren oder deutsche Hähnchen: Der russische Einfuhrstopp für westliche Lebensmittel und Agrarprodukte vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise trifft Bauern und Fleischproduzenten in ganz Europa. Der Exportriese Deutschland dürfte eher glimpflich davonkommen – doch der immer heftigere Handelskrieg zwischen Moskau und der EU verschärft ohnehin wachsende Konjunktursorgen. Einige Antworten auf wichtige Fragen:

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