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MASPALOMAS/MADRID
Öl vor Gran Canaria breitet sich aus
Redaktion
 |  aktualisiert: 21.04.2015 19:47 Uhr

Gut eine Woche nach dem Untergang des großen russischen Fischtrawlers Oleg Naydenov vor der Küste Gran Canarias fließt weiterhin Diesel-Schweröl aus dem Schiffstank. Der Ölteppich ist bereits so groß, dass er auf Satellitenbildern der US-Raumfahrtbehörde Nasa deutlich als kilometerlanger hässlicher Flecken im Atlantik zu sehen ist. Die Strände der spanischen Kanareninsel blieben bisher noch von der Ölpest verschont, da der klebrige Treibstoff derzeit Richtung Südwesten ins offene Meer treibt. Bei einem Windwechsel sind jedoch Gran Canaria und die Nachbarinsel Teneriffa bedroht.

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