WASHINGTON
Obama zu IS: „Noch keine Strategie“
So zurückhaltend, so vorsichtig wie am Donnerstagnachmittag im Weißen Haus hat man US-Präsident Barack Obama lange nicht mehr erlebt. Seit Tagen diskutieren Fachleute in der amerikanischen Hauptstadt, ob der Oberbefehlshaber seine Streitkräfte künftig auch in Syrien Luftangriffe gegen die IS-Terroristen fliegen lässt. Es sei nur noch eine Frage weniger Tage, bis er den Befehl gebe, lautete bislang die gängige Meinung.
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