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JERUSALEM
Mysteriöser Suizid in Haft
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.12.2019 19:59 Uhr

Es klingt wie eine Spionageaffäre aus einem billigen Roman: Monatelang wurde ein Mossad-Agent im Hochsicherheitstrakt eines israelischen Gefängnisses inkognito festgehalten, bis er laut offiziellen Berichten Selbstmord beging. Zwei Jahre lang gelang es dem Staat, die Affäre unter Verschluss zu halten. Jetzt weckt sie schwere Fragen bezüglich Demokratie, Pressefreiheit und Zensur im 21. Jahrhundert.

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