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BRÜSSEL
Merkel geht auf Distanz zu Geheimgerichten
Suchen eine gemeinsame Linie: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Foto: Emmanuel Dunand, afp | Suchen eine gemeinsame Linie: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Detlef Drewes
Detlef Drewes
 |  aktualisiert: 04.03.2015 18:48 Uhr

Es ist nur ein Nebensatz der deutschen Kanzlerin, der die Verhandlungen für ein Freihandelsabkommen mit den USA regelrecht auf den Kopf stellt. „Wir wollen nicht, dass die sogenannten Revisionsklauseln das Regierungshandeln an den Rand drängen“, sagte Angela Merkel, als sie nach dem Treffen mit Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf das umstrittenste Kapitel im Freihandelsabkommen (TTIP) mit den USA angesprochen wurde.

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