zurück
BRÜSSEL
Mehr Schutz vor Pfusch-Implantaten
Lebensgefährlich: Geplatztes Silikonimplantat der Firma PIP, das einer Patientin entfernt wurde.
Foto: dpa | Lebensgefährlich: Geplatztes Silikonimplantat der Firma PIP, das einer Patientin entfernt wurde.
Redaktion
 |  aktualisiert: 26.09.2012 21:35 Uhr

Gefährliche Herzschrittmacher, giftige Brustimplantate, fehlerhafte Hüftprothesen – damit soll jetzt Schluss sein. Die EU-Kommission hat am Mittwoch Konsequenzen aus dem Skandal um defekte Gelkissen gezogen, die mehreren Zehntausend Frauen in Europa eingesetzt worden waren. Das verbesserte Medizinproduktegesetz soll die bisherige Trennung zwischen kosmetischen und medizinischen Implantaten beseitigen und den zuständigen Kontrollbehörden erweiterte Befugnisse einräumen.

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar