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Leitartikel Für die Palästinenser sind die Aussichten schlecht
Martin Gehlen
 |  aktualisiert: 24.02.2017 03:47 Uhr

Ein gut gelaunter Benjamin Netanjahu reiste diese Woche aus Washington ab. Der israelische Premierminister weiß mit Donald Trump den neuen US-Präsidenten an seiner, an Israels Seite. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz hatte der Neue im Oval Office mit ein paar Sätzen gleich den Eckpfeiler der westlichen Nahostpolitik abgeräumt, die Zweistaatenlösung für Israel und die Palästinenser. Garniert mit ein paar milden Ermahnungen, es mit dem Siedlungsbau nicht zu arg zu treiben, verabschiedete Trump seinen freudestrahlenden Gast aus Israel.

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