Bei einer Massenpanik während eines Hindu-Fests in Indien sind mindestens 32 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden. Das Unglück ereignete sich am Freitag nach dem Ende des Dussehra-Fests in der Stadt Patna, als eine Panik unter den Besuchern ausbrach, sagte der Vizepolizeichef des Bundesstaates Bihar, Gupteshwar Pandey. Grund für die Panik waren vermutlich Gerüchte über den Ausbruch eines Feuers. Einem Bezirksbeamten zufolge waren die meisten Opfer Frauen, auch Kinder seien unter den Toten.
Haft für US-Hundebesitzer nach tödlicher Attacke
Ein 31-jähriger Amerikaner, dessen Hunde eine Spaziergängerin totgebissen hatten, ist zu einer Haftstrafe von 15 Jahren bis lebenslänglich von einem Gericht in Lancaster (US-Staat Kalifornien) verurteilt worden. Der Hundebesitzer war von Geschworenen wegen Mordes mit bedingtem Vorsatz schuldig gesprochen worden. Er hielt mehrere Pitbulls auf seinem Grundstück. Vier der Hunde sprangen im Mai 2013 über einen Zaun und griffen eine 63-jährige Spaziergängerin an. Sie erlitt über 150 Bisswunden und starb auf dem Weg ins Krankenhaus.
Unterwasser-Drohnen suchen nach dem Wrack von Flug MH370
Im Süden des Indischen Ozeans wird wieder nach dem im März verschollenen Flug MH370 gesucht. Am Sonntag erreichte das US-Tiefseeforschungsschiff „GO Phoenix“ das neu eingegrenzte Suchgebiet, teilte Australiens Behörde für Verkehrssicherheit (ATSB) mit. Die niederländische „Fugro Discovery“ soll von Freitag an den Einsatz im rund 1800 Kilometer südlich gelegenen Meeresgebiet unterstützen. Die Schiffe können mit speziellem Sonar und Unterwasser-Drohnen den bis zu sechs Kilometer tiefen Meeresgrund nach möglichen Wrackteilen absuchen. Flug MH370 war am 8. März mit 239 Menschen an Bord verschwunden.