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kurz & bündig: Fünf Tote bei Familiendrama im Schweizer Kanton Aargau
reda
 |  aktualisiert: 10.05.2015 19:47 Uhr

Bei einem Familiendrama im Norden der Schweiz sind fünf Menschen getötet worden. Unter den Opfern der Bluttat in Würenlingen im Kanton Aargau war auch der 36-jährige Täter, der sich in der Nacht zum Sonntag das Leben nahm. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Der Mann erschoss den Angaben zufolge zunächst in einem Wohnhaus zwei Männer im Alter von 58 und 32 Jahren sowie eine 57-jährige Frau. Bei den Opfern habe es sich um seine Schwiegereltern und seinen Schwager gehandelt. Danach habe er in einem anderen Haus einen 46-Jäh- rigen erschossen, bevor er sich das Leben nahm. Alle Beteiligten sind Schweizer. Der Mann war verheiratet und Vater von drei Kindern, lebte jedoch getrennt von seiner Familie.

Niederländischer Polarforscher tot in der Arktis geborgen

Ein kanadischer Suchtrupp hat die Leiche eines in der Arktis tödlich verunglückten Forschers geborgen. Die niederländischen Polarforscher Marc Cornelissen (46) und Philipp de Roo (30) hatten am 29. April etwa 200 Kilometer nördlich von Resolute ein Notsignal gesendet. Am 2. Mai hatte eine Hubschrauberbesatzung eine Hündin retten können, die an der Stelle ausgeharrt hatte, an der vermutlich die beiden Männer im dünnen Eis einbrachen. Am 7. Mai gelang es schließlich einem Suchtrupp, eine Leiche zu bergen. Die Suche nach dem zweiten Mann wurde eingestellt. Die Forscher wollten Daten über die Klimaerwärmung in der Nordpolregion sammeln.

Zahl der Elefanten in Tansania sinkt laut „Spiegel“ dramatisch

Die Zahl der Elefanten im ostafrikanischen Safariparadies Tansania ist in den vergangenen sechs Jahren offiziellen Erhebungen zufolge um 65 000 Tiere zurückgegangen – das entspricht 60 Prozent der Gesamtpopulation. Der „Spiegel“ zitierte Statistiken des Tanzania Wildlife Research Institute, die demnach seit Monaten von der Regierung unter Verschluss gehalten werden.

 
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