zurück
kurz & bündig: Deutsches U-Boot nach Rekordfahrt wieder heimgekehrt
Redaktion
 |  aktualisiert: 19.08.2013 19:20 Uhr

Nach einem Tauchrekord im Atlantik und mehr als halbjähriger Manöverfahrt ist das deutsche U-Boot U32 am Montag in seinen Heimathafen Eckernförde zurückgekehrt. Angehörige und Freunde sowie ein Spielmannszug begrüßten die Besatzung. Das U-Boot hatte den Marinestützpunkt am 10. Februar verlassen, um vor der US-Küste unter anderem mit einem amerikanischen Flugzeugträgerverband zu üben. Auf der Fahrt über den Atlantik blieb U32 dank seines Brennstoffzellenantriebs 18 Tage unter Wasser – solange wie bisher kein anderes konventionelles U-Boot.

Kinderlounge in Frankfurter Bahnhofsmission eröffnet

Die Bahnhofsmission im Frankfurter Hauptbahnhof hat eine Kinderlounge eröffnet. Kinder, die alleine oder mit einem Elternteil reisten, sowie Eltern mit mehreren Kindern könnten hier inmitten der schnellen und hektischen Welt des Bahnhofs entspannt und sicher Wartezeiten überbrücken, erläuterte am Montag die in Berlin ansässige Konferenz für Kirchliche Bahnhofsmission den Zweck der Einrichtung. Nach ihren Angaben unterstützt die Bahn die Lounge mit 100 000 Euro. Getragen wird die Frankfurter Bahnhofsmission von der katholischen Caritas und von der evangelischen Diakonie. Außer in Frankfurt gibt es eine Kinderlounge in den Bahnhofsmissionen in Nürnberg, Essen und Köln.

Deutsche stürzen mit Motorsegler in Alpen ab

Zwei Deutsche sind in den französischen Alpen mit einem Motorsegler in den Tod gestürzt. Das Wrack ihres Flugzeugs wurde am Montag von einem Gleitschirmflieger im Ubaye-Massiv nahe der französisch-italienischen Grenze entdeckt. Die Deutschen hatten seit Sonntag als vermisst gegolten. Nach ersten Erkenntnissen der Behörden stammten die beiden Männer aus Sinzig im Landkreis Ahrweiler in Rheinland-Pfalz. Warum sie mit ihrem modernen Motorsegler abstürzten, blieb zunächst unklar. Der zuständige Gendarmerie-Chef sagte, eventuell sei das Flugzeug in ein Gewitter geraten.

UN-Chemiewaffenexperten nehmen Arbeit in Syrien auf

Chemiewaffenexperten der Vereinten Nationen haben am Montag in Syrien ihre Arbeit aufgenommen. Sie sollen untersuchen, ob in dem Konflikt Giftgas eingesetzt wurde. Regierung und Rebellen werfen sich gegenseitig vor, die international geächteten Waffen eingesetzt zu haben. Das Team werde sich zunächst nicht öffentlich äußern, teilten die Vereinten Nationen nach Ankunft der Experten am Sonntag in Damaskus mit.

 
Themen & Autoren / Autorinnen
Atlantik
Caritas
Evangelische Kirche
Freunde
Giftgas
Marinestützpunkte
Nationen
Spielmannszüge
UNO
Lädt

Damit Sie Schlagwörter zu "Meine Themen" hinzufügen können, müssen Sie sich anmelden.

Anmelden Jetzt registrieren

Das folgende Schlagwort zu „Meine Themen“ hinzufügen:

Sie haben bereits von 50 Themen gewählt

bearbeiten

Sie folgen diesem Thema bereits.

entfernen