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Kommentar: Die Steuern sind zu hoch
Seit Jahren sprudeln die Steuereinnahmen in Deutschland und seit Jahren bekommen die Bürgerinnen und Bürger davon kaum etwas zurück. Maßnahmen wie die schrittweise Abschaffung des Soli sind nur ein Tropfen auf dem heißen Steuer-Stein, der vor allem die Bezieher mittlerer Einkommen beim Blick auf ihre Lohnabrechnung immer mehr ins Schwitzen bringt. Denn viele dieser Menschen, unter ihnen wiederum vor allem Alleinstehende, sind zu Melkkühen des Staates geworden.
Stefan Lange (51) ist neuer Leiter des Hauptstadtbüros unserer Zeitung. Zuvor arbeitete er als Teamleiter Politik im Berliner Büro von Dow Jones Newswires und dem Wall Street Journal. Lange ist seit 2001 in Berlin und hat dort unter anderem bei verschiedenen Nachrichtenagenturen gearbeitet. Davor war der gebürtige Friese zwölf Jahre lang als Volontär und Redakteur bei einer Tageszeitung in Jever beschäftigt.
Stefan Lange
 |  aktualisiert: 09.02.2020 02:11 Uhr

Seit Jahren sprudeln die Steuereinnahmen in Deutschland und seit Jahren bekommen die Bürgerinnen und Bürger davon kaum etwas zurück. Maßnahmen wie die schrittweise Abschaffung des Soli sind nur ein Tropfen auf dem heißen Steuer-Stein, der vor allem die Bezieher mittlerer Einkommen beim Blick auf ihre Lohnabrechnung immer mehr ins Schwitzen bringt. Denn viele dieser Menschen, unter ihnen wiederum vor allem Alleinstehende, sind zu Melkkühen des Staates geworden.

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