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Berlin
Karrieresprung mit Einbußen
Stephan Harbarth (CDU)  während einer Sitzung des Bundestag in der Debatte über gleichwertige Lebensverhältnisse.
Foto: Soeren Stache, dpa | Stephan Harbarth (CDU)  während einer Sitzung des Bundestag in der Debatte über gleichwertige Lebensverhältnisse.
Martin Ferber
Martin Ferber
 |  aktualisiert: 03.12.2018 02:39 Uhr

Ein Präzedenzfall ist es nicht. Stephan Harbarth ist nicht der erste führende Politiker, der ohne eine Pause im „Abklingbecken“ von einem Verfassungsorgan zum anderen wechselt und auf direktem Wege Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe wird. Zuletzt gelang dieser Karrieresprung dem saarländischen Ministerpräsidenten Peter Müller von der CDU, der seit 2011 dem höchsten deutschen Gericht angehört und dort unter anderem Berichterstatter für das politisch brisante NPD-Verbotsverfahren war.

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