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Washington
Hubertus Heil: „Gute Politik muss mitfühlend sein“
Der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) über die Lehren aus dem Trump-Schock, linken Populismus und den Renten-Streit der Koalition.
Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales
Foto: Michael Kappeler, dpa | Hubertus Heil (SPD), Bundesminister für Arbeit und Soziales
Karl Doemens
Karl Doemens
 |  aktualisiert: 10.03.2019 02:10 Uhr

Während seiner ersten USA-Reise als Arbeitsminister hat Hubertus Heil (SPD) unter anderem Washington und Detroit besucht. Dabei warnte er nicht nur vor den von Donald Trump geplanten Autozöllen, sondern interessierte sich auch für die US-Sozialpolitik. Ein Gespräch über Abgehängten im Rostgürtel, die Lehren für Deutschland und warum er die Grundrente ohne Bedürftigkeitsprüfung durchsetzen will.

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