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Wien
Hintermänner weiterhin unbekannt
Das "Ibiza-Video", das Österreich in die Krise stürzte, lässt immer noch viele Fragen unbeantwortet
Der Screenshot aus einem Video, das dem Nachrichtenmagazin 'Spiegel' und der 'Süddeutschen Zeitung' zugespielt und von diesen veröffentlicht wurde, zeigt Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache (rechts)  bei einem Gespräch mit einer angeblichen russischen Oligarchin (nicht im Bild). In dem Gespräch übersetzt der jetzige FPÖ-Fraktionschef Johann Gudenus (links) die Ausführungen Straches ins Russische. Foto: dpa
Foto: - | Der Screenshot aus einem Video, das dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" und der "Süddeutschen Zeitung" zugespielt und von diesen veröffentlicht wurde, zeigt Österreichs Vizekanzler und FPÖ-Chef Heinz-Christian ...
Mariele Schulze-Berndt
 |  aktualisiert: 30.05.2019 02:11 Uhr

"Lückenlose Aufklärung" verspricht Österreichs Kanzler Sebastian Kurz in der Ibiza-Affäre. Doch damit stehen die Behörden noch ganz am Anfang. Immerhin scheint man jetzt einen der Drahtzieher für die Videofalle zu kennen, in die Vizekanzler Heinz Christian Strache und sein Vertrauter Johann Gudenus getappt sind. Man weiß angeblich auch, wer das Video in Umlauf gebracht hat. Unbekannt ist immer noch der entscheidende Faktor, wer als Mastermind oder Hintermann hinter der Lockvogel-Affäre steckt.

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