Brüssel
EU stellt sich auf Krach mit Johnson ein
Der Brexit-Vertrag wird nicht neu verhandelt – Für Brüssel bleibt es beim Austrittsdatum 31. Oktober
Es dauerte nicht einmal eine Stunde, da gingen in London schon die ersten Reaktionen der EU für den künftigen Premierminister des Vereinigten Königreiches ein. Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker werde mit Boris Johnson „so gut wie möglich“ kooperieren, teilte seine Sprecherin mit. Brexit-Chefunterhändler Michel Barnier versprach ebenfalls „konstruktive Zusammenarbeit, um die Ratifizierung des Austrittsabkommens zu erleichtern und um einen geregelten Brexit zu gewährleisten“.
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