BRÜSSEL
Ein Debakel für die Grünen: Kandidatenkür als Urwahl
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Reinhard Bütikofer geriet während der vergangenen Wochen regelrecht ins Schwärmen, wenn man ihn auf die erste europäische Urwahl ansprach. „Ein spannendes Experiment“ und eine „kleine demokratische Revolution“ nannte der Chef der europäischen Grünen seine Erfindung: eine Abstimmung im Netz, die freie Wahl zwischen sechs Kandidatinnen und Kandidaten, Stimmrecht schon ab 16 Jahren. Die beiden Gewinner sollen die europäischen Grünen in die Europawahl führen. Nun steht fest: An der Spitze stehen die Brandenburgerin Franziska Keller und der französische Globalisierungsgegner José Bové.
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