Drei minderjährige Mädchen aus den USA, die möglicherweise auf dem Weg zu den selbst ernannten Gotteskriegern der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) in Syrien waren, sind am Frankfurter Flughafen gestoppt und nach Hause geschickt worden. Eine FBI-Sprecherin sagte der Nachrichtenagentur dpa, das Trio sei zurück nach Denver im US-Staat Colorado zu ihren Eltern gebracht worden. US-Medien hatten unter Berufung auf Behörden berichtet, die Schülerinnen seien offenbar auf dem Weg zu in Syrien kämpfenden Extremisten gewesen. Die deutsche Bundespolizei in Frankfurt habe die Mädchen auf Wunsch des US-Konsulates und der Eltern am Samstag aufgehalten, bestätigte ein Sprecher am Mittwoch. Sie seien am Sonntag freiwillig zurück in die USA gereist.
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