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Die Braut des Jahres
Pippa Middleton und James Matthews       -  Pippa Middleton hat den Ruf einesPartymädchens, das nicht arbeitet.
Foto: A2800/_Drew Angerer (EPA) | Pippa Middleton hat den Ruf einesPartymädchens, das nicht arbeitet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.05.2017 04:11 Uhr

Es sind zwei Dinge, denen Pippa Middleton ihren Ruhm verdankt: der angeheirateten Verwandtschaft und ihrem Po. Dessen ist sich die 33-Jährige durchaus bewusst, wie sie mit überraschender Selbstironie in der Einleitung zu einem Koch- und Partyratgeber schrieb. Als Schwester von Kate und Schwägerin von Prinz William, Nummer zwei der britischen Thronfolge, wurde sie der Welt bei deren Hochzeit bekannt – ein Ereignis, das Pippas Leben verändern sollte. Als Trauzeugin und Brautjungfer trug sie ein weißes Seidenkleid, das die durchtrainierten Rundungen ihres Hinterteils betonte. „Her Royal Hotness“, adelte sie das Boulevardblatt „Daily Mail“ in Anlehnung an Ihre Königliche Hoheit, die Queen, daraufhin. Eine Karriere konnte Pippa auf diese neue Publicity nicht aufbauen. Sie versuchte sich als Autorin, doch ihr Ratgeberbuch wurde von den Kritikern zerrissen. Wenn sie am Abend ausging, analysierte die Klatschpresse in scharfem Ton ihre Männerbekanntschaften. „Ich wurde von der Öffentlichkeit schikaniert“, sagt Pippa heute. Sie habe sich aber ein dickes Fell zugelegt, nachdem sie plötzlich in der Öffentlichkeit stand und Paparazzi ihr Leben durch die Kamera-Objektive verfolgten.

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