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Das Sterben der Sterne
Lichtverschmutzung: Menschen werden krank, Tiere sterben, Sterne verschwinden: Künstliches Licht verschmutzt die Nacht. Dabei will kaum jemand darauf verzichten. Moderne Lichtkonzepte können eine Lösung sein.
Was für ein Lichterhimmel! Die Sterne, die dieses Paar vom großen Feldberg im Taunus aus beobachtet, könnte es von Frankfurt aus nicht alle sehen – wegen der Lichtverschmutzung durch die Großstadt.
| Was für ein Lichterhimmel! Die Sterne, die dieses Paar vom großen Feldberg im Taunus aus beobachtet, könnte es von Frankfurt aus nicht alle sehen – wegen der Lichtverschmutzung durch die Großstadt.
Von unseren Mitarbeitern Tim Scholz und Daniela Frietinger
 |  aktualisiert: 03.01.2014 14:14 Uhr

Die Beleuchtungseuphorie des Menschen kann tödliche Folgen für Tiere haben. Vögel verlieren mit ihren sensiblen Augen leicht die Orientierung: Sie prallen nachts gegen beleuchtete Fassaden, wenn das Licht in ihre Augen trifft. Frisch geschlüpfte Schildkröten finden nicht mehr mit Hilfe des Mondes den Weg ins schützende Meer. Stattdessen peilen sie den hellsten Ort in ihrer Umgebung an, meist beleuchtete Küstenstädte. Massenhaft werden sie auf dem Weg dahin überfahren oder verenden in den Städten.

Wir machen die Nacht zum Tag. Die Lichtglocken dehnen sich von Jahr zu Jahr immer weiter aus, von den Stadtzentren in die Peripherie. Werbetafeln flimmern am Times Square, Scheinwerfer strahlen Kirchen und Burgen an, Flutlichter erhellen Fußballplätze. Biologen, Astronomen und Politiker warnen vor einem Übermaß an künstlichem Licht. Sie sprechen von Lichtverschmutzung, auch wenn der Begriff etwas ungenau ist. Denn nicht das Licht wird verschmutzt, sondern die Umwelt. Genaue Zahlen über die weltweiten Ausmaße der Lichtverschmutzung gibt es nicht, dafür aber eine grobe Annäherung des Wissenschaftsjournals Ecology and Society. Demnach nimmt die Lichtverschmutzung je nach Ort jedes Jahr um bis zu 20 Prozent zu. Das bekommen Menschen und Tiere zu spüren.

Der Biologe Franz Hölker lebt und forscht in Berlin. Dort sind die Straßenbeleuchtung, Autoscheinwerfer und Werbeanzeigen für ein Drittel der Lichtverschmutzung verantwortlich. Das haben Wissenschaftler des Forschungsverbunds „Verlust der Nacht“ herausgefunden, dessen Leiter Hölker ist. Sie untersuchen alle erdenklichen Facetten der Lichtverschmutzung von der Astronomie über die Technik bis hin zur Ökologie.

„Wir wissen relativ wenig darüber, wie sich Licht auf verschiedene Organismen auswirkt, inklusive den des Menschen“, sagt er. Das will das Forscherteam herausfinden und nutzt dabei auch das Wissen über die Folgen von Nachtarbeit. So ist bereits bekannt, dass ein gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, zum Beispiel durch Schichtarbeit, schwerwiegende Folgen für die Gesundheit haben kann. Hölker nennt zahlreiche Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Störungen, Fettleibigkeit oder Krebs. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Nachtarbeit daher als potenziell krebserregend eingestuft.

Wie eine Studie der Universität Haifa ergab, erkranken Menschen, die in hell erleuchteten Regionen leben, häufiger an Brust- oder Prostatakrebs. Dafür soll das Melatonin verantwortlich sein, das in der Zirbeldrüse im Gehirn produziert wird und das Wachstum von Krebstumoren verhindert. Dies gelingt aber nur in Dunkelheit. Schon Vollmond-Licht kann die Melatonin-Produktion beeinträchtigen. Trotz dieser Problematik weiß Hölker nur zu gut, dass künstliches Licht eben ein „zweischneidiges Schwert“ ist. Es ermöglicht das Leben und Wirtschaften in modernen Staaten, es unterstreicht an Bauwerken wie dem Brandenburger Tor oder der Allianz Arena die Architektur.

In der deutschen Politik hat das Thema Licht bislang einen schweren Stand. Zwar gibt es Regelungen zur Beleuchtung im Natur- und Immissionsschutzgesetz. Die sind aber so allgemein gehalten, dass jede Kommune die öffentliche Beleuchtung nach ihrem eigenen Geschmack gestalten kann. Die Gegner der Lichtverschmutzung wünschen sich deshalb konkretere Gesetze – so wie in Slowenien. Das Land gilt als Vorreiter in der EU.

Michael Brinkmeier war zwölf Jahre lang Abgeordneter im nordrhein-westfälischen Landtag. Er hält es für zu früh, „große Gesetze“ in Deutschland zu erlassen. „Die Politiker dürfen nicht mit der Tür ins Haus fallen. Sonst regen sich Widerstände in der Bevölkerung“, sagt der promovierte Physiker. Zuletzt war Brinkmeier wissenschaftlicher Sprecher der CDU, die Lichtverschmutzung ist eines seiner Steckenpferde. Er empfiehlt: „Zuerst muss die Politik für die Problematik Akzeptanz erreichen. Das ist immer wichtig bei großen ökologischen Themen.“ Konkret heißt das: Sternenparks unterstützen, intelligente Stadt-Konzepte schaffen und mit den Medien zusammenarbeiten, um vor allem die Stadtbewohner zu erreichen.

Brinkmeier selbst hatte im Jahr 2009 für Schlagzeilen gesorgt, als er gemeinsam mit anderen Unionsabgeordneten der Lichtverschmutzung förmlich den Kampf erklärte und von Bund und Ländern konkrete Maßnahmen forderte. Brinkmeier ging damals voran, „Bild“ titelte „Dieser Politiker holt uns die Sterne zurück“. Dann wurde die CDU/FDP-Regierung abgelöst, der Antrag von Brinkmeier blieb auf der Strecke. Unter Rot-Grün verschwand die Lichtverschmutzung von der politischen Bühne. Warum der Antrag nicht weiterverfolgt wurde, wollten die Grünen in Nordrhein-Westfalen nicht kommentieren. „Ob und wann das Thema wieder auftaucht, hängt von einzelnen Politikern ab, nicht von den regierenden Parteien“, sagt Brinkmeier. In Politikerkreisen wirbt er weiter dafür. Ein, zwei Kollegen hätten sich des Themas bereits angenommen.

Doch es gibt auch andere Ansichten. Der Fraktionsvorsitzende der Hannoveraner FDP, Wilfried Engelke zum Beispiel sagt: „Eine Geschäftsstadt wie Hannover lebt vom Licht.“ Engelke hat im vergangenen Winter einen rot-grünen Antrag im Stadtrat abgelehnt. Es ging um die Reduzierung der Lichtverschmutzung. Er empörte sich, weil die SPD und Grüne weniger Außenbeleuchtung an Geschäften, auf Parkplätzen oder am Rathaus forderten. Engelke, selbst Besitzer eines Handwerksbetriebs, meint: „Ich lasse mir nicht vorschreiben, wann und wie ich meinen Laden zu beleuchten habe, solange ich nicht andere mit meiner Beleuchtung störe.“ Kurzum: Licht ist unverzichtbar.

Die Frage muss lauten: Wann beginnt Lichtverschmutzung? Um das bestimmen zu können, müssen die Forscher des Projekts „Verlust der Nacht“ noch mehr über das Licht herausfinden. Schließlich nehmen zum Beispiel Tiere unterschiedliche Bereiche des Lichtspektrums wahr. Besonders schwierig ist das in eng bebauten Siedlungen mit verschiedenen Lampenarten, die viele unterschiedliche Bereiche des Lichtspektrums abdecken. Jeder dieser Bereiche ist für andere Tiere besonders anziehend. Insekten reagieren beispielsweise auf ein weißes Licht, Vögel und Fische auf ein orange-rotes. Die Deutsche Post taucht daher ihre Zentrale, einen 160 Meter hohen Turm, in den Monaten, in denen viele Zugvögel unterwegs sind, in blaues Licht. Aktuell stehen die Wissenschaftler aber noch am Anfang ihrer Untersuchungen.

Die ökologischen Folgen können noch viel weiter gehen. Licht kann die Artenvielfalt reduzieren und ganze Ökosysteme verändern. Einige Insektenarten etwa orientieren sich, indem sie den Winkel zwischen ihrer Körperachse und dem Mond konstant halten. Schiebt sich das Licht einer Laterne in ihr Blickfeld, spielt das natürliche Navigationssystem verrückt. Statt den Mond als Navigation zu nutzen, umkreisen sie Laternen bis zur Erschöpfung und sterben. In jeder Sommernacht verenden im Schnitt 150 Insekten an jeder Straßenlaterne. Damit fehlen bei insgesamt acht Millionen Laternen in Deutschland über eine Milliarde Insekten täglich in ihren ursprünglichen Lebensräumen, wodurch Fischen und Vögeln dort eine wichtige Nahrungsgrundlage geraubt wird.

Die Initiative gegen Lichtverschmutzung will den Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel verbessern – ohne dabei auf Komfort und Sicherheit verzichten zu müssen, wie es auf ihrer Webseite heißt. Gleich auf der Startseite verdeutlichen sie das Problem mit dem Paradebeispiel der Milchstraße. Während Kreta-Urlauber diesen milchig-hellen Streifen aus geschätzt 100 Milliarden Sternen mit bloßem Auge bestaunen können, sehen sie am Himmel über ihrer deutschen Heimatgemeinde nur vereinzelte Sterne. Rund die Hälfte der Europäer hat die Milchstraße einer Schätzung zufolge noch nie in natura gesehen. Vielerorts ist es nachts zu hell.

Das Klagen der Hobbyastronomen dürfte im Ruhrgebiet vermutlich am größten sein. Hier tummeln sich fünf Millionen Menschen zwischen Kokereien, Kraftwerken und Autobahnen. Sie strahlen reichlich Licht gen Himmel. Die Sterne ertrinken in diesem Lichtermeer (siehe Schaubild). „Im Ruhrgebiet haben wir eine extreme Lichtverschmutzung“, sagt Burkhard Steinrücken, der Leiter der Volkssternwarte in Recklinghausen. „Man könnte sagen: Statt 3000 Sternen sehen wir nur noch 300 am Nachthimmel.“

Er plädiert für das Beobachtungserlebnis Sternenhimmel. Er empfiehlt, sich an einen dunklen Ort zu legen und zu beobachten, wie die Sterne über den Himmel wandern, wie einige verschwinden, andere auftauchen. „Man gewinnt ein eigenes Zeitgefühl für etwas ewig Gültiges. Man stellt sich in Verbindung zu den Menschen, die das schon vor Jahrtausenden genauso gemacht haben“, erklärt Steinrücken. Dass der Stellenwert des Sternenhimmels in der Gesellschaft schwindet, ist für ihn ein „großer Kulturverlust“.

Die UNESCO versucht, dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Sie hat vor drei Jahren die Kriterien zur Aufnahme als Weltkulturerbe überarbeitet. Mit dem Ziel, Orte mit einem besonders dunklen Nachthimmel, sogenannte Sternenparks, zu schützen. Die spanische Kanaren-Insel La Palma durfte sich als Erste mit diesem Titel rühmen. In Deutschland gibt es noch keinen Sternenpark. Die „Dark Sky Association“, eine internationale Organisation, die gegen die Lichtverschmutzung kämpft, könnte schon bald den Naturpark im brandenburgischen Westhavelland oder das Biosphärenreservat Rhön dazu ernennen.

Dass dunkle Regionen rar geworden sind, ist in der Astronomie längst bekannt. Schon im frühen 20. Jahrhundert verließen die ersten Sternwarten die „lichtverschmutzten“ Metropolen. Die Berliner Sternwarte, in ihr wurde der Planet Neptun entdeckt, fand im Jahr 1913 in Babelsberg einen dunkleren Standort. Das elektrische Licht wurde in dieser Zeit zum Symbol der Moderne und des Wohlstands, und Großstädte wurden mit künstlicher Beleuchtung bewusst ins Bild gesetzt. Je heller sie leuchteten, desto größer wurde die Furcht vor der Dunkelheit und Rückständigkeit.

Heutzutage ist es so hell, dass sich die großen Weltraumteleskope auf Vulkanen, in Wüsten oder im Weltall finden. Sie liefern die spektakulären Bilder, die auf den Panoramaseiten der Zeitungen abgedruckt werden. „Es ist bedauerlich, dass die Leute ihre primären Erfahrungen durch eine Bilderflut in den Medien machen. Sie wissen nicht, was man alles am Himmel sehen kann“, sagt Steinrücken. Mit seiner Sternwarte im Ruhrgebiet will er den Menschen den Nachthimmel näher bringen, und hofft, damit das Bewusstsein für das Problem Lichtverschmutzung zu stärken.

Aber: Lässt es sich überhaupt lösen? Sandor Isépy hat jedenfalls gehandelt. Der Diplom-Ingenieur ist bei der Stadt Augsburg für die öffentliche Beleuchtung zuständig. Er hat gezeigt, wie eine Stadt der Lichtverschmutzung in Eigenregie entgegentreten kann. Bereits 1999 wurden alle Quecksilberlampen in Augsburg durch Natriumdampflampen ersetzt. Sie verbrauchen etwa ein Viertel weniger Energie. Auch die Brennzeit der nächtlichen Beleuchtung wurde um 73 Prozent gesenkt. Bei Lampen mit zwei Leuchten wurde eine einfach abgeschaltet. „So viel Licht wie nötig und so wenig wie möglich“, lautet das Motto von Isépy. Er will der Lichtverschmutzung bewusst entgegentreten, um die Umwelt zu schonen.

Dazu misst beispielsweise ein Lichtsensor auf dem Dach der Stadtwerke, wie hell es gerade ist, und erkennt, ob Wolken den Nachthimmel verdunkeln. Die öffentlichen Laternen sind ferngesteuert und werden daraufhin den Lichtverhältnissen angepasst – jede Laterne einzeln, Nacht für Nacht. Dadurch können die Augsburger etwa jede dritte Laterne nachts abschalten und morgens bei starkem Verkehr wieder einschalten. „Wirtschaftlichkeit, Technik und Natur gehen bei einer umweltfreundlichen Beleuchtung Hand in Hand“, erklärt Isépy.

Und damit ist die Stadt auf einem guten Weg. Nach Angaben des Bundesamts für Umwelt hat sich Augsburg als Modellstadt für umweltfreundliche Beleuchtung in Deutschland einen Namen gemacht. Wie der Biologe Hölker berichtet, setzen sich andere Städte nur aufgrund der Energieeffizienz und der Sicherheit mit Lichtkonzepten auseinander. Die Ökologie oder Gesundheit spielten dort überhaupt keine Rolle. „Augsburg oder Berlin sind dagegen weiter fortgeschritten“, sagt Hölker.

Das soll allerdings nicht bedeuten, dass die Stadt in der Euphorie um ein möglichst „gutes“ Licht die Sicherheit der Bürger vernachlässigt. „Wir werden nie so sparen, dass es wehtut. Die Sicherheit der Bürger hat höchste Priorität“, sagt Isépy. Für ihn ist die größte Herausforderung, eine flächendeckende Beleuchtung einzuführen, die allen Anforderungen genügt. Momentan dreht sich alles um die LEDs. Laut der Initiative für Lichtverschmutzung gelten die lichtemittierenden Dioden als die Lichtquellen der Zukunft.

Für Isépy liegen die Vorteile auf der Hand: Die LEDs haben eine Lebensdauer von etwa zehn Jahren und übertreffen damit herkömmliche Leuchten wie Natriumdampflampen um bis zu sechs Jahre. Auch die Lichtverteilung der LEDs könnte für die öffentliche Beleuchtung eine große Rolle spielen, da sich das Licht gezielt ausrichten, gleichmäßig verteilen und dimmen lässt.

Bislang hat Isépy einige frühere Gaslaternen auf diese Technik umgerüstet, um den Energieverbrauch und die Lichtverschmutzung zu senken. Dass die LEDs noch nicht flächendeckend in der Straßenbeleuchtung eingeführt wurden, begründet er mit einigen Mängeln. So sei die Technik in seinen Augen noch nicht effizient genug. Insbesondere die Lichtausbeute und Lichtverteilung der warmweißen LEDs müssten noch verbessert werden, und auch die Anschaffungskosten seien noch recht hoch. „Wir müssen mit voreiligen Entscheidungen vorsichtig sein. Nachhaltige Entwicklung ist teuer“, sagt Isépy. Als Elektroingenieur steht er in einer großen Verantwortung, schließlich ist die Einführung einer neuen Beleuchtung auf Jahrzehnte angelegt. „Gerade findet eine unglaubliche Entwicklung in der Technik statt“, meint er. So landen auf seinem Schreibtisch jeden Tag unzählige Angebote für neue Beleuchtungsstrategien. „Aber wir müssen uns noch ein wenig gedulden.“

Auch wenn die Technik für eine umweltfreundliche Beleuchtung noch nicht ausgereift ist, das Problem der Lichtverschmutzung liegt für Isépy woanders. „Lichtverschmutzung ist kein technisches, es ist ein menschliches Problem.“ Wichtig wäre ein bedachter und effizienter Umgang mit Licht – nicht nur in der öffentlichen Beleuchtung, auch in jedem privaten Haushalt. Die Lichtverschmutzung beschäftigt ihn schon jahrelang, eine perfekte Lösung seitens der Technik gibt es seiner Meinung nach wohl nicht. „Entscheidend ist, dass die Menschen nachdenken und mit dem Licht maßvoll umgehen. Wir dürfen nicht alles auf die Technik schieben. Wir müssen die Ursachen für das Problem bei uns suchen.“ Mitarbeit: Luisa Rauenbusch und Gerrit Kubicki

„Künstliches Licht ist ein zweischneidiges Schwert.“
Franz Hölker, Biologe
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