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BRÜSSEL
Chinas Präsident Xi Jinping besucht in Brüssel die EU
Proteste gegen Xi: Den Besuch des chinesischen Präsidenten in Brüssel nutzten Tibeter und Uiguren, um auf Menschenrechtsverletzungen durch das Regime in Peking aufmerksam zu machen.
Foto: Julien Warnand, dpa | Proteste gegen Xi: Den Besuch des chinesischen Präsidenten in Brüssel nutzten Tibeter und Uiguren, um auf Menschenrechtsverletzungen durch das Regime in Peking aufmerksam zu machen.
Detlef Drewes
Detlef Drewes
 |  aktualisiert: 31.03.2014 20:48 Uhr

Xi Jinping in Brüssel – das ist schon deswegen einer der außergewöhnlichen Besuche, weil der chinesische Präsident das erste Staatsoberhaupt seines Landes ist, das Belgien und die EU-Institutionen beehrt. Doch den „überzeugenden Beweis für die chinesisch-europäische Freundschaft und Zusammenarbeit“ sah der Gast aus Peking dann doch eher in Hao Hao und Xing Hui. Die beiden Panda-Bären waren für 15 Jahre an den belgischen Zoo Pairi Daiza in der Wallonie ausgeliehen worden und bekamen – zusammen mit dem belgischen Königspaar Philippe und Mathilda – am Sonntag ehrenvollen Besuch. Präsident Xi und seine Frau Peng Liyuan strahlten vor dem Käfig um die Wette.

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