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WÜRZBURG
Arabien sucht sich selbst
Arabischer Frühling: Ein Jahr nach den ersten Umstürzen in Nordafrika hat die Revolution eine neue Richtung bekommen. Den Umbruch führen nun islamisch orientierte Parteien. Eine natürliche Entwicklung – und kein Grund für Vorurteile.
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Redaktion
 |  aktualisiert: 23.12.2015 12:07 Uhr

Es war das Lieblingskind vieler Europäer Anfang des Jahres 2011: der „Arabische Frühling“. Die Aufstände, für die man Begriffe wie „Facebook-Revolution“, „Aufstand der Jugend“ oder „Jasmin-Revolution“ fand, als die Opposition in verschiedensten arabischen Ländern Diktatoren vertrieb oder Reformen erreichte mit Forderungen nach Demokratie, Freiheit und Toleranz

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