„Am meisten leiden die Kinder“
Die Rebellen in Syrien bilden zwölfjährige Buben aus, um sie dann als Kindersoldaten an die Front zu schicken. Andere Kinder würden als Schmuggler, als Melder oder als Köche missbraucht. Wieder andere Kinder sollten Waffen reinigen, Munition transportieren oder Leichen begraben. Auch Mädchen seien eingesetzt worden, etwa um Medikamente an die Front zu bringen – „eine Aufgabe mit hohem Risiko“, so die Beurteilung.
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