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MAINZ
60 Jahre "Mainz bleibt Mainz": Kokolores mit Kartoffelsalat
Mainz bleibt Mainz Seit 60 Jahren erfreut der Klassiker viele Menschen vor den TV-Bildschirmen. Erinnerungen an den singenden Dachdecker Ernst Neger, Margit Sponheimer und Fastnachtslieder wie Humba Täterä.
Grandioses Finale: Meist beschließen die Hofsänger die Sendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Unser Bild stammt von der Generalprobe 2015.
Foto: dpa | Grandioses Finale: Meist beschließen die Hofsänger die Sendung „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. Unser Bild stammt von der Generalprobe 2015.
Achim Muth
 |  aktualisiert: 16.12.2021 11:13 Uhr

Wenn ich an die Kindheit denke, dann sind im Hirnkästlein mit den Fernseherinnerungen nicht nur die Klassiker wie Michel aus Lönneberga, Daktari oder die Katze mit Hut aus der Backpflaumenallee säuberlich abgelegt, sondern auch eine Sendung, die es damals wie heute gibt – was ja an sich schon eine Sensation ist: „Mainz bleibt Mainz, wie es singt und lacht“. In diesem Jahr wird die Fernsehprunksitzung 60 Jahre alt, und so einem Senior darf zum Jubiläum gerne mal eine Luftschlange hinterhergeworfen werden. Denn – und das wissen viele Spätgeborene ja gar nicht mehr – diese Sendung war mal ein Ereignis wie heute nur der Verkaufsstart für ein neues iPhone oder ein WM-Titel für Jogischweinipoldi.

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