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"WissZeitVG"
Professoren protestieren gegen Ampel-Vorhaben – Ministerium rudert zurück
Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sollten nur noch kürzer befristet werden dürfen. Doch schnell regte sich Widerstand gegen die Idee.
Bettina Stark-Watzinger       -  ARCHIV - 14.03.2023, Berlin: Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, kommt zum Bildungsgipfel.  «An dieser Stelle fordern wir die deutsche Seite abermals auf, sich ohne Abstriche an das Ein-China-Prinzip zu halten», hieß es laut RND aus der chinesischen Botschaft. (zu dpa: «China reagiert verärgert auf geplante Taiwan-Reise Stark-Watzingers») Foto: Christophe Gateau/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Foto: Dpa / Christophe Gateau | ARCHIV - 14.03.2023, Berlin: Bettina Stark-Watzinger (FDP), Bundesministerin für Bildung und Forschung, kommt zum Bildungsgipfel.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:46 Uhr

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler laufen Sturm gegen eine geplante Gesetzesänderung der Ampel-Bundesregierung. Ein Kernvorhaben der Novelle des Gesetzes mit der sperrigen Abkürzung "WissZeitVG": Nach der Promotion dürften wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nur noch höchstens drei Jahre befristete Arbeitsverträge erhalten. Das geht aus einem am Freitag veröffentlichten Eckpunktepapier des zuständigen FDP-geführten Bundesforschungsministeriums hervor.

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