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Washington
EU und USA gehen in Subventionsstreit aufeinander zu
Kalt erwischt wirkten die Europäer, als US-Präsident Biden ein Gesetz nach dem Motto "Made in America" unterschrieb. Nun stehen die Zeichen im Handelskonflikt auf Entschärfung.
Von der Leyen bei Biden       -  Joe Biden mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Oval Office des Weißen Hauses.
Foto: Andrew Harnik, AP/dpa | Joe Biden mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Oval Office des Weißen Hauses.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 12:54 Uhr

Die Europäische Union und die USA sind im Handelskonflikt rund um US-Subventionen für grüne Technologien einen bedeutenden Schritt aufeinander zugegangen. Man wolle "unverzüglich" ein Abkommen für Mineralien für Autobatterien aushandeln, kündigten US-Präsident Joe Biden und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Freitag nach einem Treffen im Weißen Haus in einer gemeinsamen Mitteilung an. Ein solches Abkommen soll es ermöglichen, dass auch in Europa hergestellte Elektrofahrzeuge für Steuergutschriften der USA infrage kommen.

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