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US-Wahl 2024
Keine Wahlempfehlung: Kritik an Washington-Post-Besitzer Jeff Bezos
In den USA ist es Tradition, dass auch die Medien eine Wahlempfehlung abgeben. Washington-Post-Besitzer Jeff Bezos bricht mit der Tradition und erntet Kritik.
qvb7q25q2k-v10-ax-s2048.jpeg       -  Die Washington Post wird in diesem Jahr zum ersten Mal keine Empfehlung für die Präsidentschaftswahl abgeben. Die Entscheidung hatte Inhaber Jeff Bezos gefällt.
Foto: Paul Ellis, AFP/dpa (Archivbild) | Die Washington Post wird in diesem Jahr zum ersten Mal keine Empfehlung für die Präsidentschaftswahl abgeben. Die Entscheidung hatte Inhaber Jeff Bezos gefällt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.11.2024 02:35 Uhr

Beyoncé, Jimmy Carter und Bruce Springsteen – sie alle gaben bereits ihre Wahlempfehlung für Kamala Harris ab. Auf der anderen Seite machten sich Hulk Hogan, Elon Musk und Roseanne Barr für Donald Trump stark. Was in Deutschland als undenkbar gilt, hat in den USA Tradition. Schauspielerinnen, Musiker und auch Medien geben ihre Wahlempfehlung für die demokratischen oder republikanischen Kandidaten ab. Die Washington Post bricht nun mit dieser fast vier Jahrzehnte währenden Praxis. Die Entscheidung hat Folgen.

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