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Berlin
CSU-Landesgruppenchef Dobrindt wirft Ampel "Wahlrechtsmanipulation" vor
Ab Dienstag verhandelt das Bundesverfassungsgericht über die Wahlrechtsreform der Ampel-Koalition. Warum CSU und Linke davon besonders betroffen sind.
Fraktionssitzungen im Bundestag.jpeg       -  Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ampel-Koalition.
Foto: Michael Kappeler, dpa | Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ampel-Koalition.
Redaktion
 |  aktualisiert: 25.04.2024 02:49 Uhr

Vor der am Dienstag am Bundesverfassungsgericht beginnenden Verhandlung über die Wahlrechtsreform hat der CSU-Landesgruppenchef im Bundestag, Alexander Dobrindt, der Ampelkoalition erneut "Wahlrechtsmanipulation" vorgeworfen. Die Änderung sei "eine Respektlosigkeit gegenüber dem Wählerwillen und der Demokratie an sich" und diene "ausschließlich dem eigenen Machterhalt von SPD, Grünen und FDP", sagte Dobrindt unserer Redaktion. 

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