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Lissabon
Rechtsruck bei vorgezogener Parlamentswahl in Portugal
Am Sonntag gab es in Portugal vorgezogene Neuwahlen. Das Land rückt deutlich nach rechts. Hier gibt es einen Überblick über die Ergebnisse.
António Costa.jpeg       -  António Costa hat Ende 2023 wegen Korruptionsvorwürfen sein Amt als portugiesischer Premierminister niedergelegt. Im Frühjahr 2024 gibt es deshalb vorgezogene Neuwahlen.
Foto: Pedro Fiuza/XinHua, dpa | António Costa hat Ende 2023 wegen Korruptionsvorwürfen sein Amt als portugiesischer Premierminister niedergelegt. Im Frühjahr 2024 gibt es deshalb vorgezogene Neuwahlen.
Redaktion
 |  aktualisiert: 15.03.2024 02:52 Uhr

2024 ist ein Wahljahr: Verschiedene Landtagswahlen in Deutschland, Europawahlen, Präsidentschaftswahlen in den USA – und auch in Portugal wurde heuer ein neues Parlament gewählt. Turnusmäßig wäre die nächste Parlamentswahl erst 2026 an der Reihe. Weil aber der portugiesische Premierminister Antonio Costa aufgrund von Korruptionsermittlungen Ende 2023 zurückgetreten ist, kam es zu vorgezogenen Neuwahlen. Rund 10,8 Millionen Bürgerinnen und Bürger waren aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Ergebnisse, Parteien, Wahlsystem – hier gibt es alle Infos zu der Parlamentswahl in Portugal 2024.

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