zurück
Washington
Washington wankt beim Nachschub für die Ukraine
Das US-Geld für Waffen und Munition reicht nur noch einige Wochen. Mächtige Republikaner wollen neue Milliarden-Hilfen stoppen. Auch in der Bevölkerung wächst die Skepsis.
Ukrainischer Präsident Selenskyj in Washington.jpeg       -  Im September hat US-Präsident Joe Biden seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Hauses empfangen. Ein Treffen in herzlicher Atmosphäre. Doch nun könnte die Unterstützung der USA für Kiew ins Stocken geraten.
Foto: Evan Vucci, AP, dpa | Im September hat US-Präsident Joe Biden seinen ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj im Weißen Hauses empfangen. Ein Treffen in herzlicher Atmosphäre.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:21 Uhr

Ein begnadeter Redner ist Joe Biden nicht. Der amerikanische Präsident punktet im persönlichen Gespräch. Insofern ist es bemerkenswert, wenn er nun "eine bedeutende Ansprache" ankündigt. Ihr Thema, verriet der 80-Jährige, werde die Ukraine sein: Es liege "im immensen Interesse der USA", das von Russland überfallene Land zu unterstützen. 

Immer informiert sein und
14 TAGE GRATIS testen
  • Alle Artikel in der App lesen
  • Bilderserien aus Mainfranken
  • Nur 9,99€/Monat nach der Testphase
  • Jederzeit monatlich kündbar