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Washington
Pro-Palästina-Proteste in den USA: „Wir sind es leid, dass uns niemand zuhört“
Wie ein Lauffeuer breitet sich der propalästinensische Protest an amerikanischen Universitäten aus. Aus Sorge vor Antisemitismus reagieren die Hochschulleitungen teils mit Härte.
Nahostkonflikt - Proteste an US-Unis.jpeg       -  Eine Statue von George Washington ist mit einer palästinensischen Flagge versehen. Studenten der George-Washington-Universität üben Protest gegen den Krieg zwischen Israel und der Hamas.
Foto: Jose Luis Magana, dpa | Eine Statue von George Washington ist mit einer palästinensischen Flagge versehen. Studenten der George-Washington-Universität üben Protest gegen den Krieg zwischen Israel und der Hamas.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.05.2024 02:46 Uhr

George Washington stützt sich stolz auf eine griechische Säule. Aber die Bronzestatue des ersten amerikanischen Präsidenten auf dem Campus der nach ihm benannten Universität hat ihren Charakter deutlich verändert. Um den Hals des Gründervaters ist eine schwarz-weiße Kufiya, ein sogenanntes Palästinensertuch, gewickelt. Über seinen Schultern hängt eine Palästinenserflagge.

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