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Berlin/Hamburg/Stuttgart
Mehr als Zehntausend bei linken Demos am 1. Mai
Am Tag der Arbeit geht es um bessere Arbeitsbedingungen und sozialen Frieden. Häufig kommt es nach Demonstrationen zu Krawallen. Wie ist die Lage in diesem Jahr?
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Foto: Christoph Schmidt, dpa | Einheiten der Polizei stoßen während der Revolutionären 1. Mai Demo in der Stuttgarter Innenstadt mit Demonstrationsteilnehmern zusammen. Dabei wurde auch Pfefferspray angewendet.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.05.2024 02:48 Uhr

Mehr als Zehntausend Menschen haben sich am 1. Mai an linken und linksextremen Demonstrationen beteiligt, vor allem in Berlin und Hamburg. Die Polizei stand jeweils mit einem Großaufgebot parat, um mögliche Krawalle in der Nacht zu verhindern. Vor dem Hintergrund der Spannungen um den Gaza-Krieg gab es besonders Sorgen über mögliche propalästinensische Aktionen mit möglicherweise verbotenen Slogans gegen Israel. Daneben gab es die traditionellen Demonstrationen der Gewerkschaften am Tag der Arbeit für mehr soziale Gerechtigkeit, bei denen es kaum Vorfälle gab.  

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