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Berlin
Wer sind die Menschen, die um Sterbehilfe bitten?
Doppelt so viele Menschen haben vergangenes Jahr mithilfe der Gesellschaft für Humanes Sterben ihr Leben vorzeitig beendet wie 2022. Die Zahl wird weiter steigen.
Tödliche Medikamente gibt es weiterhin nur in besonderen Fällen für schwerkranke Patienten. Foto: Patrick Seeger       -  In Deutschland hat jeder das Recht, sich für einen Freitod Hilfe zu suchen. Doch es bestehen rechtliche Grauzonen bei der passiven Sterbehilfe.
Foto: Patrick Seeger, dpa | In Deutschland hat jeder das Recht, sich für einen Freitod Hilfe zu suchen. Doch es bestehen rechtliche Grauzonen bei der passiven Sterbehilfe.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:01 Uhr

Eine noch ziemlich junge Frau von 36 Jahren setzt ihrem Leben ein Ende – eine heimtückische Muskelkrankheit hat es ihr zur Hölle gemacht. Ein Mann von 101 Jahren setzt seinem Leben ein Ende – er hatte es satt. In dieser Spanne spielen die Geschichten von Leben und Tod, die Robert Roßbruch begegnen. Der Mann ist Vorsitzender der Gesellschaft für Humanes Sterben. Und er ist Jurist. 

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