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Berlin
Deutschland im Fadenkreuz von Spionage-Supermächten
Mehrere Affären um mutmaßliche Agenten und Informanten aus Russland oder China schrecken die Nation auf. Sind die deutschen Geheimdienste in der Lage, das Land zu schützen?
BND-Mitarbeiter Gerhard Conrad.jpeg       -  Gerhard Conrad, Leiter des nachrichtendienstlichen Lage- und Auswertungszentrums der EU (Intcen), nimmt an einer Pressekonferenz im Rahmen des Symposium 'Der Islamische Staat - Eine globale Bedrohung' teil. (zu dpa-Korr 'Geheimnisträger a.D.: Top-Vermittler des BND geht in den Ruhestand') +++ dpa-Bildfunk +++AGENTURBILD DPA picture-alliance.com picture alliance dpa-archiv dpa-langzeitarchiv
Foto: Soeren Stache | Gerhard Conrad, Leiter des nachrichtendienstlichen Lage- und Auswertungszentrums der EU (Intcen), nimmt an einer Pressekonferenz im Rahmen des Symposium "Der Islamische Staat - Eine globale Bedrohung" teil.
Redaktion
 |  aktualisiert: 02.05.2024 02:45 Uhr

Berlin „Russisches Haus“ – dieser Schriftzug leuchtet in roter Schrift über dem Eingang. Kaum ein Kilometer entfernt vom vom Checkpoint Charlie, wo sich 1961 amerikanische und sowjetische Panzer gegenüberstanden, bröckelt die ehemals prunkvolle Fassade des Gebäudes aus Kalk und Granit. Auf einem Schild neben der goldverzierten Tür werden Pelmeni-Teigtaschen und Soljanka im hauseigenen Café beworben.

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