Ljubljana
Endlich auch mal wieder Lob für Olaf Scholz
Scholz erfährt bei einem Kurzbesuch in Slowenien Anerkennung für seinen Einsatz in Sachen Beitrittsperspektive für den Westbalkan. Es geht aber auch um den Nahost-Konflikt – und Fußball.
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Wenn es im eigenen Land manchmal wenig oder gar keinen Zuspruch zur Regierungspolitik gibt, dann kann ein Ausflug in benachbarte Staaten helfen. Kanzler Olaf Scholz reiste am Dienstag zu einem etwa dreistündigen Besuch nach Slowenien, und dort wurde dem SPD-Politiker das Lob zuteil, das er in Deutschland womöglich manchmal vermisst. Es sei dies ein „sehr wichtiger Besuch“, der erste eines deutschen Regierungschefs in Slowenien „nach langen 13 Jahren“, erklärte Ministerpräsident Robert Golob und dankte dem Gast für dessen „Führungsposition, die er hat innerhalb des Europäisches Rates“.
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