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Stockholm
Schweden beendet Nord-Stream-Verfahren
Nach gründlichen Untersuchungen stellt der zuständige schwedische Staatsanwalt seine Ermittlungen zur Sabotage an den Gasleitungen ein. Nun richten sich alle Blicke auf seine deutschen Kollegen.
Gasleck.jpeg       -  Das Nord Stream 1-Gasleck in der Ostsee, fotografiert am 28. September 2022 aus einem Flugzeug der schwedischen Küstenwache.
Foto: Swedish Coast Guard, dpa | Das Nord Stream 1-Gasleck in der Ostsee, fotografiert am 28. September 2022 aus einem Flugzeug der schwedischen Küstenwache.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:13 Uhr

Die schwedische Staatsanwaltschaft stellt ihr Ermittlungsverfahren zur Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee ein. Man sei zu dem Schluss gekommen, dass die schwedische Gerichtsbarkeit in der Angelegenheit keine Anwendung finde und es daher keinen Anlass mehr gebe, die Ermittlungen fortzuführen, gab der mit den Untersuchungen betraute Staatsanwalt Mats Ljungqvist bekannt.

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