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Krieg in der Ukraine
Russland rückt immer tiefer in die Ukraine vor
Drohnen, nordkoreanische Soldaten und eine massive Offensive im Donbass: Selenskyj erlebt gerade eine der schwierigsten Phasen dieses Krieges. Wie Experten die Lage einschätzen.
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj beklagt immer wieder Angriffe durch russische Gleitbomben. (Archivbild)       -  Feuerwehrleute löschen in Saporischschja die Brände, die von russischen Lenkbomben verursacht wurden.
Foto: Ukrainian Emergency Service, dpa | Feuerwehrleute löschen in Saporischschja die Brände, die von russischen Lenkbomben verursacht wurden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 05.11.2024 11:13 Uhr

Fast 1000 Tage sind vergangen, seit der russische Präsident Wladimir Putin seine Truppen an der Ostgrenze der Ukraine einmarschieren ließ. Und die Lage des angegriffenen Landes verschärft sich zunehmend. Vor allem in der Region Donezk gelangen Putins Soldaten zuletzt deutliche Geländegewinne, gleich mehrere Dörfer konnten sie besetzen. Wie das „Institut for the Study of War“ in einem seiner regelmäßigen Lageberichte schreibt, habe Moskau allein im Oktober eine Fläche von fast 500 Quadratkilometern eingenommen. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2023 waren es rund 600 Quadratkilometer.

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