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Berlin
Pro-Palästina-Demos in Berlin verbieten? Senatorin kündigt härteres Vorgehen an
Die Zahl der Anti-Israel-Demonstrationen in der Hauptstadt nimmt ebenso zu, wie die Gewaltbereitschaft der Teilnehmer. Die Innensenatorin reagiert und bringt Verbote ins Spiel.
Propalaestinensische_83836041.jpg       -  Polizisten und Teilnehmer einer pro-palästinensischen Demonstration geraten am Sonntag im Stadtteil Charlottenburg aneinander. Nachdem dort mehrere Personen verletzt wurden, meldet sich nun der Berliner Senat zu Wort.
Foto: Sven Kaeuler, dpa | Polizisten und Teilnehmer einer pro-palästinensischen Demonstration geraten am Sonntag im Stadtteil Charlottenburg aneinander. Nachdem dort mehrere Personen verletzt wurden, meldet sich nun der Berliner Senat zu Wort.
Redaktion
 |  aktualisiert: 28.10.2024 02:37 Uhr

Sie tragen Palästinensertücher, sind maskiert, rufen verbotene Hassparolen: Der Krieg im Nahen Osten wirkt sich zunehmend auf die deutsche Hauptstadt aus und verschärft die Spannungen zwischen pro-palästinensischer Protestszene und Berliner Polizei. Nachdem es am Sonntag bei einer Demonstration mit rund 1000 Teilnehmern im Berliner Stadtteil Charlottenburg erneut zu Ausschreitungen kam und mehrere Polizeibeamte verletzt wurden, bringt Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) nun Demonstrationsverbote ins Gespräch.

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