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Washington
Robert F. Kennedy Jr. ist ein Mann mit zu großem Namen
Der Verschwörungsideologe Robert F. Kennedy Jr. will Präsidentschaftskandidat der US-Demokraten werden. Realistische Chancen hat er nicht. Trotzdem kann er Biden schaden.
Robert F. Kennedy Jr.       -  Robert F. Kennedy Jr. will für die Demokraten an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen. Realistische Chancen werden ihm nicht eingeräumt.
Foto: Virginia Mayo, AP/dpa (Archivbild) | Robert F. Kennedy Jr. will für die Demokraten an den Präsidentschaftswahlen teilnehmen. Realistische Chancen werden ihm nicht eingeräumt.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:10 Uhr

Seine Stimme hört sich an wie ein Reibeisen. Seine Botschaft stammt aus dem Arsenal der Corona-Schwurbler. Aber sein Name hat den ehernen Klang, einer der größten Politiker-Dynastien der USA: Robert F. Kennedy Jr. ist der Neffe des berühmten Präsidenten John F. Kennedy und der Sohn des Ex-Justizministers Robert F. Kennedy, die 1963 und 1968 bei Attentaten ums Leben kamen. Und er ist narzisstisch genug, sich als nächster Regierungschef im Weißen Haus zu sehen. 

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