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Porträt
Birgit Minichmayrs Spiel ist verschwenderisch
Sie verhalf den Toten Hosen zu einem Hit und ärgerte sich über die Buhlschaft in Salzburg: Birgit Minichmayr spielt die Titelrolle im neuen Hader-Film "Andrea lässt sich scheiden".
Andrea lässt sich scheiden.jpeg       -  Szene aus dem Film «Andrea lässt sich scheiden»: Der trockene Alkoholiker Franz (Josef Hader) trinkt wieder und Andrea (Birgit Minichmayr) fühlt sich schuldig.
Foto: Darryl Oswald/Majestic, dpa | Szene aus dem Film «Andrea lässt sich scheiden»: Der trockene Alkoholiker Franz (Josef Hader) trinkt wieder und Andrea (Birgit Minichmayr) fühlt sich schuldig.
Redaktion
 |  aktualisiert: 07.04.2024 02:37 Uhr

Jede Wette: Mit Birgit Minichmayr können auch diejenigen etwas anfangen, die lieber ein Konzert der Toten Hosen besuchen, als wegen Schiller oder Hofmannsthal ins Theater oder wegen österreichischer Provinz-Komödien ins Kino gehen. Von der Burg-Mimin und nun im neuesten Josef Hader-Film "Andrea lässt sich scheiden" brillierenden Schauspielerin stammt nämlich der Refrain "an Tagen wie diesen wünscht man sich Unendlichkeit". Er verhalf der Band um Sänger Campino (mit dem Minichmayr gern ein Verhältnis nachgesagt wird) zu einem Nummer-1-Hit und der Europameisterschaft 2012 zu einer inoffiziellen Hymne in Deutschland. 

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