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Berlin
Gesetz lässt die Zahl der Masernimpfungen steigen
Seit 2020 muss für Schulkinder der Masernschutz nachgewiesen werden. Inzwischen steigen die Impfquoten leicht an, doch vielen fehlt der volle Impfschutz.
Impfung - Masern.jpeg       -  Eine Spritze liegt auf einem Impfpass in Vorbereitung auf eine Schutzimpfung gegen Masern.
Foto: Friso Gentsch, dpa | Eine Spritze liegt auf einem Impfpass in Vorbereitung auf eine Schutzimpfung gegen Masern.
Redaktion
 |  aktualisiert: 04.04.2024 02:49 Uhr

Vier Jahre nach Einführung des Masernschutzgesetzes ist die Zahl der ungeimpften Kleinkinder in Deutschland leicht zurückgegangen. Laut einer unserer Redaktion vorliegenden Auswertung der Techniker Krankenkasse sind 95,3 Prozent der Drei- und Vierjährigen des Jahrgangs 2020 in Deutschland mindestens einmal gegen Masern geimpft. 85 Prozent haben bereits beide in den ersten zwei Lebensjahren empfohlenen Teilimpfungen gegen Masern bekommen. Vor Einführung des Masernschutzgesetzes im März 2020 lag die Einmal-Impfquote den Daten der Krankenkasse zufolge bei den Jahrgängen 2018 bei 94,2 Prozent und 2017 bei 93,5 Prozent.

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