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Brüssel
"Super-Mario" ist zurück: Was seine Ziele sind und für was er steht
Mario Draghi soll als Sonderbeauftragter die Europäische Union wettbewerbsfähiger machen. Er steht für mehr Europa, nicht für weniger.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:26 Uhr

Wenn Mario Draghi einen Indianer-Namen hätte, dann wäre es wohl "Der-was-auch-immer-nötig-ist-Tuende". Nun ist das Wort Indianer umstritten und der Spitzenökonom entstammt nicht den weiten Prärien der Vereinigten Staaten, sondern der italienischen Hauptstadt Rom. Andererseits aber hat Draghi seinerzeit – 2012 – als Präsident der Europäischen Zentralbank diesen historischen Häuptlingssatz "Whatever it takes" gesagt. Und damit in der Euro-Krise den Börsenspekulationen auf einen Kollaps der europäischen Währung ein Ende bereitet.

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