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Berlin
Putins Krieg trifft Pistorius auch persönlich
Der Verteidigungsminister lernte in der Schule Russisch, mochte die Russen und hatte Kontakte in die Sowjetunion. Heute liefert er Waffen an die Ukraine, die russische Soldaten töten.
Verteidigungsminister.jpeg       -  Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte einst gute Kontakte nach Russland. Heute entscheidet er mit, welche Waffen die Ukraine erhält.
Foto: Peter Kneffel, dpa | Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hatte einst gute Kontakte nach Russland. Heute entscheidet er mit, welche Waffen die Ukraine erhält.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:32 Uhr

„Ich habe in Russisch Abitur gemacht. Ich fand das spannend, ich war richtig gut in Russisch“, erzählt Verteidigungsminister Boris Pistorius am Mittwochabend. Zu Gast ist er bei der Bundesakademie für Sicherheitspolitik in Berlin-Pankow. Seine Zuhörer sind hohe Militärs, Diplomaten und Verteidigungsexperten. Der SPD-Mann plaudert ein bisschen aus dem Nähkästchen aus einer Zeit, in der Russland nicht das Böse war.

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