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Kiew
Die Ukraine setzt Streumunition ein – CDU-Experte: Versagen des Westens
Die Offensive der Truppen von Präsident Selenskyj hat sich zu einem Abnutzungskampf entwickelt. Seine Hoffnung liegt nun auf Streubomben. Warum das so umstritten ist und was Experten dazu sagen.
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Foto: Alex Babenko, dpa | Ukrainische Soldaten stehen in der Nähe ihres Schützenpanzers in der Nähe von Bachmut.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 11:04 Uhr

17 Monate. 513 lange Tage. So lange dauert der Krieg in der Ukraine bereits. Tausende Tote auf beiden Seiten, zerstörte Orte und Straßen, Hunderttausende auf der Flucht. Die Gegenoffensive im Süden des Landes hat sich zu einem brutalen Abnutzungskampf gegen die russischen Truppen entwickelt. Seit Anfang Juni haben die Ukrainer laut Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar 210 Quadratkilometer eigenen Bodens befreit. Zum Vergleich: Russland hält einschließlich der Krim mehr als 100.000 Quadratkilometer ukrainischen Territoriums besetzt. Bei diesem Tempo würde die Rückeroberung aller Gebiete mehr als 60 Jahre in Anspruch nehmen.

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