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Kommentar
Zum "Tag der Pressefreiheit": Alles ganz normal?
Auch in Deutschland wird die Pressefreiheit bedroht, nicht nur durch Übergriffe. Zu beobachten ist eine pressefeindliche Stimmung – und eine besorgniserregende Normalisierung.
Journalisten in Deutschland.jpeg       -  Tritte, Faustschläge, Steinwürfe gegen Medienschaffende in Deutschland: 'Reporter ohne Grenzen' konnte für das vergangene Jahr 41 Übergriffe verifizieren.
Foto: Christoph Soeder, dpa | Tritte, Faustschläge, Steinwürfe gegen Medienschaffende in Deutschland: "Reporter ohne Grenzen" konnte für das vergangene Jahr 41 Übergriffe verifizieren.
Redaktion
 |  aktualisiert: 09.05.2024 02:48 Uhr

Man muss nicht nach China oder Russland blicken, um zu sehen, wohin es führt, wenn Pressefreiheit nichts mehr gilt oder eingeschränkt wird. Blickt man zum "Tag der Pressefreiheit" an diesem 3. Mai auf Deutschland, sieht man ebenfalls Beunruhigendes. Es gilt, den Blick darauf zu schärfen. 

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