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Kommentar
Wahlausschluss in Maine: Trump lässt sich nur an der Wahlurne besiegen
Nach dem obersten Gericht von Colorado schließt auch die Innenministerin von Maine Donald Trump vorläufig von der Wahl aus. Damit landet der Streit endgültig vor dem höchsten US-Gericht.
Donald Trump.jpeg       -  'Mögen sie in der Hölle verrotten. Nochmals: frohe Weihnachten!': Donald Trump.
Foto: Mike Mulholland/AP, dpa | "Mögen sie in der Hölle verrotten. Nochmals: frohe Weihnachten!": Donald Trump.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 09:35 Uhr

Es sieht nicht gut aus für Donald Trump – jedenfalls, wenn man den Überschriften glauben darf: Als zweiter Bundesstaat nach Colorado hat nun auch Maine den führenden Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur von der Teilnahme an der Wahl ausgeschlossen. Bleibt die Entscheidung bestehen, hätte sie für den 77-Jährigen ernste Konsequenzen: Anders als in Colorado, wo zuletzt alle Mandate an die Demokraten gingen, hatte Trump in Maine 2020 eine Wahlperson gewonnen. Er hätte bei der Endauszählung also theoretisch eine Stimme weniger. 

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