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Kommentar
Eine Eskalation im Nahen Osten wird immer wahrscheinlicher
US-Präsident Biden ist der Einzige, der Einfluss auf die Akteure im Nahen Osten hat. Doch auch er steht nun vor einem Trümmerfeld.
US-Präsident Biden zu Solidaritätsbesuch in Israel.jpeg       -  Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfängt US-Präsident Joe Biden.
Foto: Evan Vucci, dpa | Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu empfängt US-Präsident Joe Biden.
Redaktion
 |  aktualisiert: 11.03.2024 10:13 Uhr

Als Joe Biden am Mittwoch in Tel Aviv gelandet ist, war seine Aufgabe so klar wie gigantisch: Er muss nicht nur im Nahen Osten einen Flächenbrand verhindern, sondern auch den Rest der Welt vor einer Spirale des Terrors bewahren. Der mächtigste Präsident der Welt ist der Einzige, dem das überhaupt zuzutrauen ist. Die USA als Mittlerin zwischen Israel und der arabischen Welt konnten in den vergangenen Jahren große Erfolge verbuchen. Doch mit dem Angriff der Hamas liegt auch die amerikanische Nahostpolitik in Trümmern. 

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