Kommentar
Soll der Krieg beendet werden, braucht die Ukraine jeden verfügbaren Schuss
Ohne neue Waffen, ohne frische Munition und weiteres Gerät kann die Ukraine nicht durchhalten. Das muss auch die Bundesregierung beherzigen.
Vor dem Hintergrund des russischen Einmarsches in die Ukraine hat die Bundesregierung einen langen Weg hinter sich. Zunächst wurde dem Wunsch nach Waffenlieferungen nur zögernd nachgekommen, Berlin hielt sich mit Hinweis auf seine Vermittlerrolle in dem Konflikt zurück. Kanzler Olaf Scholz, das gesamte Kabinett und viele Menschen in Deutschland mussten dann aber die Erfahrung machen, dass Zaudern nur einem hilft: dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. Der Aggressor ist keinem Argument zugänglich, auch wenn viele das zunächst noch gehofft und auf Friedensgespräche gesetzt hatten.
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