Kommentar
Razzia gegen Klimaaktivisten: "Letzte Generation" überzieht mit ihren Aktionen
Erst eine Kanzler-Schelte, jetzt eine Razzia: Die Stimmung dreht sich gegen die Klimaaktivisten. Das hat sich die Letzte Generation überwiegend selbst zuzuschreiben.
![Letzte Generation.jpeg - Ein Aktivist der Gruppe Letzte Generation, der seine Hand selbst auf der Straße festgeklebt hat, blockiert eine Kreuzung in Göttingen (Archivbild). Letzte Generation.jpeg - Ein Aktivist der Gruppe Letzte Generation, der seine Hand selbst auf der Straße festgeklebt hat, blockiert eine Kreuzung in Göttingen (Archivbild).](/storage/image/8/1/2/1/10041218_letzte-generation-jpeg_app-article-teaser-large_1Bs6nF_URmG7S.jpg)
In den vergangenen Wochen und Monaten ist das Klima für die Klimaaktivisten der Letzten Generation deutlich rauer geworden. Mitglieder wurden vor Gericht verurteilt, der Verfassungsschutz prüft, ob die Gruppe beobachtet werden soll. Von Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser gab es scharfe Kritik.
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